Impfungen
Impfungen werden von offizieller Seite aus empfohlen und deren Wirkungen werden als positiv und sicher angenommen, weshalb sie auch „Schutzimpfung“ genannt werden. Sie gelten als „wichtigste Prophylaxe bei Infektionskrankheiten“. Doch sieht so die Wirklichkeit aus?
Mir liegen Statistiken des Statistischen Bundesamtes und anderer offiziellen Stellen vor, die zumindest den Nutzen von Impfungen anzweifeln lassen. Auch die praktischen Erfahrungen vieler Ganzheitsmediziner und ganzheitlichen Therapeuten zeigen ein anderes Bild. Die Frage nach dem Risiko-Nutzen-Vergleich bleibt von den Behörden unbeantwortet. Obwohl ihnen die oben genannten Statistiken vorliegen, halten sie an den Impfempfehlungen fest. Da die üblichen Medien Impfungen nicht hinterfragen und wir Behandler in unserer Grundausbildung keine Impfkritischen Informationen erhalten haben, rechtlich nur Ärzte und Behörden Impfberatung durchführen dürfen, möchte ich Ihnen die Standpunkte zweier ärztlicher Vertreter, welche sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben, darlegen.
Dr. med. Max Otto Bruker:
„Vom biologischen und ganzheitsmedizinischen Standpunkt aus sind alle Impfungen aus zwei Gründen nicht zu empfehlen:“
1. Bei allen Impfungen können Komplikationen und gesundheitliche Schäden (Krüppel bis Todesfälle) auftreten. Impfschäden sind häufiger, als von amtlicher Seite aus veröffentlicht.
2. Impfungen stellen keinen sicheren Schutz („Schutzimpfung“) vor Erkrankungen dar und suggerieren durch den Begriff Schutzimpfung den Menschen Schutz vor Krankheiten. Durch diesen Glauben an den Schutz vernachlässigen die Menschen eine gesunde Lebensführung anstatt gerade mit dieser aktiv und effizient Krankheiten zu vermeiden.
Arzt Alfons Meyer:
„Durch Impfungen wird das Immunsystem geschwächt, indem die Th1- und Th2-Zellen nicht mehr richtig agieren. Die Th1-Zellen werden quasi blind und es gibt nur noch eine uninformierte Polizei. Spezifische Abwehr (Th2) kann es jedoch nur geben, wenn vorher spezifiziert wurde (Th-1). (…) Die toxischen Begleitstoffe wie Quecksilber, Aluminiumverbindungen, Phenole, Polymyxin B u.a. schwächen zudem das Immunsystem. Da das Virus sich schon alleine durch die Strahlung während eines Handytelefonats verändern kann, kommen wir mit allen Grippe- (Schweinegrippe-)impfstoffen sowieso immer zu spät. (…) Krebs ist eine Kontraindikation für Impfungen. Wenn Krebs eine Folge eines schwachen Immunsystems ist, dann sind Impfungen zu meiden. Nebenwirkungen der Impfungen erscheinen oft erst nach Jahren (Halbwertszeit von Quecksilber ca. 28 Jahre). Die Folge von Impfungen können sein: Wesensveränderung, Psychosen, Multiple Sklerose, Epilepsie, Autoimmunerkrankungen, Abwehrschwächen, Krebs und Allergien.“
„Darüber hinaus macht Impfen m. E. wissenschaftlich-immunologisch betrachtet zudem wenig Sinn. Eine Stärkung des Immunsystems aller Bevölkerungsschichten wäre die beste Waffe gegen die Vielfalt der Erreger, auch bei einer gefürchteten Virusmutation, bei der die „alte“ Impfung zudem zu spät käme.
Bei Säuglingen und Kleinkindern ist Impfen m.E. sogar sehr bedenklich, da es die zelluläre Immunantwort in ihrer Entwicklung hemmt. Wenn weiterhin in dem Übermaß geimpft wird, dann werden zelluläre Immunschwächen von Menschenhand geradezu produziert. Die Folgen sind nicht überschaubar und gefährlich für die gesamte Menschheit.
Folgt man dem Impfkalender von 2007, so werden in den ersten 12 Monaten eines Kindes 30 Impfungen durchgeführt.“
Quelle: Alfons Meyer, Vortragsskript „Krebs und Impfungen“ 24.10.2009
Bitte informieren Sie sich selbst und umfassend über das Thema Impfen. Erst dann können Sie eine verantwortungsvolle Entscheidung für sich und Ihre Kinder fällen.
Ausführliche Informationen zum Thema Impfen erhalten Sie u.a. über folgende Homepages:
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www.libertas-sanitas.de
www.impf-report.de
www.impfkritik.de/
www.aerzte-ueber-impfen.org
www.efi-online.de
www.impfschutzverband.de
www.impfschaden.info
Bücher:
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Impfen-das Geschäft mit der Angst, Dr. Gerhard Buchwald, Emu-Verlag
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Impfen mit den Augen des Herzens betrachtet, Jürgen Fridrich, Pirolverlag
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Sind Impfungen sinnvoll? Ein Ratgeber aus der homöopathischen Praxis, Grätz, J.-F. ,Hirthammer-Verlag
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Einige der oben genannten Diagnose- und Therapiemethoden sind wissenschaftlich (noch?) nicht anerkannt. Sie werden teilweise von der Schulmedizin als nicht notwendig eingestuft, da beispielsweise die Schulmedizin die Existenz feinstofflicher Körper ablehnt bzw. nicht berücksichtigt.